Hallo zusammen,
uns ist allen bewusst, dass eine Krankheit die zum Tod führt etwas schlimmes ist. Dank unserem Vorredner wissen wir nun, dass die Letalität viel niedriger liegen kann als es uns verkauft wurde (0,37%).
Wenn wir nun eine Waage nehmen und die eine Seite mit unseren aktuell verletzten Grundgesetzen beschwären und auf der anderen Seite die Zahl der Erkrankten / Toten, muss jeder für sich entscheiden was für einen schwerer Wiegt.
Nein das ist nicht so.
Die Macher der Studie sagen ganz klar, daß sich die Studie nicht 1:1 auf ganz Deutschland übertragen lässt. Und sie kommen zu dem Schluß, daß man vorsichtig zu einer Phase 2 den behutsamen Lockerungen kommen könnte, wenn man diverse Schutzmaßnahmen einhält und die Älteren und Riskihogruppen weiterhin schützt. Eine Phase 2 setzt allerdings eine Phase 1 voraus, behaupte ich mal. Und Phase 1 besteht eben aus den jetzigen Maßnahmen, die auch von den Machern der Studie nicht in Frage gestellt werden
Im Falle Corona ist für mich klar, dass für mich meine Grundrechte klar überwiegen.
Im Falle von Ebola würde ich das vielleicht anderst sehen.
Ja gut, aber wer soll das entscheiden? Jeder für sich, je nach Lust und Laune? Auch dann braucht es wieder Experten als Berater für die Politik und wie ich die Situation so einschätze, gibt es dann auch wieder 85 Millionen neue
Bundestrainer Ebola-Experten.