Ich verstehe dieses ständige herumschwadronieren der Möchtegern-Experten und Amareure^^^ nicht.
Eigentlich sollte wirklich jeder erkennen, dass sämtliche Maßnahmen auf einer völlig unwissenschaftlichen Datengrundlage getroffen wurden.
Sobald man beginnt richtig zu testen, sei es Heinsberg, Island, oder jetzt der
Antikörpertest der Stanford Universität realisiert man, das SARS- Cov2 weit mehr verbreitet und deshalb viel weniger gefährlich ist als ursprünglich erwartet.
Das Ergebnis der Stanford Universität ergab, dass bereits mehr als 50x -85x so viele Personen infiziert waren und wieder genesen sind als ursprünglich gedacht.
Sollen sie doch ihre eigenen Angehörigen wie Eltern, Großeltern, Geschwister, Enkel, Neffen etc. und sich selbst anstecken und sehen, was passiert.
Aber bitte nicht rumjammern - hinterher.
Durch den Lockdown bzw. die Quarantäne- Maßnahmen erhöht sich letztlich nur die Wahrscheinlichkeit, dass sich jemand aus der Risikogruppe infiziert. Ganz einfach weil das Virus dadurch viel länger im Umlauf ist, als eigentlich notwendig, sprich Personen die zur Risikogruppe gehören müssen über einen viel längeren Zeitraum isoliert werden.
Covid-19 weicht immer noch nicht merkbar von einer regulären Grippesaison ab. Sieht man sich die Gesamtmortalitätsraten an, befindet man sich dieses Jahr sogar *immer noch* etwas unterhalb der Grippesaison 2017.

[Quelle:
http://euromomo.eu/]
Klugscheißerei und Besserwisserei sowie das Gefühl, man wäre vom anderen "immunen" Stern, könnnen sicher mal ein Gefühl der Erhabenheit bringen. Aber wehe man steckt selbt in der Klemme.

Ein Gefühl der Erhabenheit?
Leg doch mal deine engstirnige Denkweise beiseite und blick etwas über den Tellerrand.
Der wirtschaftliche Shutdown wird mittel- und langfristig
weit schlimmere Folgen nach sich ziehen:- Die U.N. warnt wie gesagt bereits davor, dass dieses Jahr noch Hunderttausende Kinder an der Folge des Shutdowns sterben könnten.
- In Europa und den USA steigt nach einer
Studie der Oxford universität zur Großen Rezession die Selbstmordrate um 1% pro Zunahme der Arbeitslosigkeit um einen Prozentpunkt.
- Von den Langzeitfolgen einer wirtschaftlichen Depression fangen wir lieber gar nicht erst an ...
Ist das für dich jetzt alles ein notwendiges Übel?