Nach meiner Rechnung sieht es so aus dass wenn weniger Token geswapt werden, dein Anteil grösser wird.
Wenn von den bisherigen Token nur die Hälfte geswapt werden, ist der Anteil an PS nur halb so gross. Dadurch wird die Menge an Aktien + PS weniger hoch.
Bei einem Verkauf der Firma würde also die Ausschüttung pro Aktie bzw. Partizipationsschein grösser. Dadurch würde der Gewinn pro PS also auch grösser.
Ich glaube nicht, dass das stimmt. Es gibt einen fixen Betrag an Shares, der wird nicht verändert (und darf nicht verändert werden). Es werden aber einige Shares in PS geswappt (max. 36%, wenn alle Token geswappt werden).
Das steht definitiv so in der Opinion. Was auch drin steht, ist, dass es einen Mindestbetrag an Shares gibt, die in PS geswappt werden (50% des Maximalbetrags. Maximalbetrag = 36%, somit verbleiben 18%). Den Mindestbetrag müsste man m.E. nicht festlegen, wenn einfach die Gesamtmenge sinkt wie du schreibst.
Wenn weniger als 50% geswappt werden, werden trotzdem 18% der Shares in PS umgewandelt und die Leute, die in PS swappen müssten theoretisch mehr PS erhalten (und damit einen höheren Anteil an der Gesamtmenge Shares + PS). Dann muss aber noch mehr Cash Compensation gezahlt werden und der Effekt ist extrem gering im Vergleich dazu statt 64% Shares noch 82% zu haben.