Was ist denn eigentlich skalierungsmäßig soviel schwieriger bei ETH als bei all den anderen Plattformen? Warum schaffen die das und ETH nicht?
Andere Plattformen sind nicht mal schneller als ETH, sie werden nur nicht so viel genutzt, deswegen sind die Kosten bei diesen Plattformen geringer.
Dann gibts wieder ein paar Plattformen, die schneller sind, dafür aber nicht richtig dezentral, zB EOS. (Da kannst gleich zur Sparkasse gehen)
ETH versucht halt den großen Wurf. Komplette Dezentralität, Stabilität durch 5 verschiedene Clients, sehr hohe Skalierbarkeit durch n Shards (am Anfang is n=64, kann aber mehr sein). Die Idee ist dass ETH 2.0 dann nur noch um Funktionen erweitert wird, die Grundstruktur aber für die nächsten Jahrzehnte gleichbleiben soll.
Eth schreibt die komplette Tx/Block-Datenstruktur um.
The requirements of transactions will change towards a more stateless approach (i.e. explicit state added to transaction). At the same time, data-availability increases, so the average transaction type may also change into the direction of rollups that utilize this. And the block size and times change as well.
Ausserdem soll mit ETH 2.0 eWasm kommen, was durch eine virtuelle Maschine jedwegliche Programmiersprache ausführbar macht. (Was ein seeeehr unterschätzer Punkt ist.)