Jap mein Schwiegervater wohnt in Deutschland.
Steuerberater ist eingeschaltet. Mit dem FA habe ich bereits Telefoniert sowie mit der Bank.
Müssen den Geld Eingang ob er auf dem klassischen Weg oder per Bitcointausch bei der Bank sowie beim Zoll anmelden. Steuerrechtlich ist alles geklärt und das FA wird nichts beanstanden weil die Grundstücke länger als 10 Jahre im Besitz sind und somit nach §23 Abs.1 Steuerfrei.
Das Problem sind die US Sanktionen. Zwar gibt es auch die Möglichkeit das geld in Fiat Währung zu erhalten und dann über Fiat Exchanges über z.B. Dubai zu schleussen.
Generell bestehen keine Sanktionen von Deutscher Seite aus. Die meisten Unternehmen weigern sich jedoch Transaktionen die mit dem Iran im zusammenhang stehen durchzuführen weil sie dann Gefahr laufen vom US-Dollar Markt ausgeschlossen zu werden.
So jetzt leider auch im falle bitcoin.de. Hatte nochmals mit der compliance Abteilung telefoniert und da das grundstück sich im Iran befindet wollen Sie den Verkauf nicht durchführen. Rechtlich gibt es dafür keinerlei Grundlage wie oben beschrieben.
Aber zumindest bist du mittlerweile einen ordentlichen Schritt weiter gekommen.
Wenn Steuerberater und FA grünes Licht geben ist das doch schon ein gutes Zeichen.
Schade mit bitcoin.de aber ich sehe den Umweg über
BTC noch nicht ganz notwendig. Da es vereinfacht gesagt
nur darum geht Geld aus dem Iran zu empfangen wäre es doch vielleicht einfacher nach einer Bank zu suchen die das ermöglicht, oder? Also im Iran gibt es die passende Gegenstelle bereits und es hakt nur in Deutschland da niemand Geld "von dort" empfangen möchte... oder gibt es auch im Iran Probleme damit?