Herdenimmunität funktioniert einfach nicht, das ist doch mittlerweile bekannt:
Forschende gehen in diesen Fällen von verschiedenen Szenarien aus: Das Virus könnte im Körper geblieben und die Erkrankung später neu aufgeflammt sein – oder aber die Tests waren irreführend, da totes Virenmaterial nachgewiesen worden sein könnte.
Nun gab es Meldungen von einigen Patienten – etwa in Belgien, den Niederlanden, den USA, Ecuador und Hongkong –, die sich Wochen bis Monate nach einer Infektion mit Sars-CoV-2 erneut mit dem Virus angesteckt haben. Dabei handelt es sich recht sicher um Reinfektionen: Denn wie etwa die Virologin und Beraterin der niederländischen Regierung, Marion Koopmans, mitteilte, unterscheidet sich bei der niederländischen Patientin der genetische Code – eine Art Fingerabdruck des Virus – bei der zweiten Infektion deutlich von der ersten.
https://www.deutschlandfunk.de/covid-19-was-man-bisher-zu-reinfektionen-und-immunitaet.1939.de.html?drn:news_id=+1183546Zudem gibt es bie einer "Durchseuchung" der Bevölkerung das Problem der Langzeitschäden, die damals ebenfalls nicht bekannt waren und auch jüngere Leute treffen können.
Ich weiß nicht, was es dann noch bringt, darum herumzulamentieren.

Die einzige Strategie, die bisher zur kompletten Verdrängung des Coronavirus geführt hat, ist die Strategie in Neuseeland (Strenger Lockdown, bis keine Neuinfektionen mehr vorhanden waren + strenge Reisekontrollen ins Land (Test + 14 Tage Quarantäne. Aber das wollen die Corona-Leugner hier ja nicht...
In Neuseeland kann man sich übrigens nun wieder frei bewegen:
https://www.reddit.com/r/nextfuckinglevel/comments/j90u9d/this_happened_today_in_new_zealand_no_social/Ist natürlich bemerkenswert, wenn die Trading-Seite anfängt, in Bezug auf Virologie zu fachsimpeln.
Demnächst gibt der Kaninchenzüchterverein Ratschläge, wie man den
Sockelbereich abdichtet...
Schuster, bleib bei deinen Leisten...