Geplant ist aber, dass du über einen Private Key die SDI mit dem Exchange-Konto verknüpfen kannst. Dadurch ergibt sich natürlich der grosse Vorteil, dass du in diesem Fall deine Daten nicht direkt bei einer zwielichtigen Exchange hinterlegen musst
Aber die Exchange hat dann ja trotzdem (einmaligen) Zugriff auf meine hinterlegten Daten und kann sie abspeichern.

Außerdem muss ja auch jemand meine hinterlegten Daten als korrekt verifizieren? Wie funktioniert das?
Habe nun eine Antwort vom Team erhalten, leider können sie noch nicht viel tiefer ins Detail gehen. Hier die übersetzte Antwort:
Die Daten werden verschlüsselt, der Benutzer teilt mit der Exchange nur diejenigen Daten, die er möchte. Er kann hierfür Rechte vergeben und Zugriff auch jederzeit wieder entfernen. Bezüglich der einmaligen Verifizierung der KYC-Daten konnten sie leider noch keine Angaben machen.