Meine Partnerin (Ärztin) hat mir schon vor vielen Wochen mitgeteilt das dass Virus sich verändert hat.
Wenn deine Partnerin der Ansicht ist, dass es "ein" Virus gibt, das sich verändert, demonstriert sie damit lediglich ihren grundlegenden Mangel an Grundkenntnissen der Genetik.
Es gibt zahlreiche Varianten / Strains des Virus, die in der Bevölkerung zirkulieren.
Es mag sein, dass derzeit eine Variante vorherrschend ist, die weniger starke Krankheitsverläufe zur Folge hat, dafür kenne ich jedoch bisher keine Hinweise.
Vielmehr war bereits im Frühjahr zu erwarten, dass mit fortdauernder Epidemie die Behandlungsmethoden nach und nach dermaßen verbessert werden, dass die Krankheitsverläufe bei Behandelten weniger schwer ausfallen. Das ist wohl bei praktisch allen grundsätzlich behandelbaren Krankheiten der Fall.
Wir kennen das Spielchen von zahlreichen Viren, mein "Liebling" in der Hinsicht ist und bleibt Ebola.
Das gibt es in unterschiedlichsten Varianten, mit unterschiedlichster Tödlichkeit, bis hin zum für den Menschen ungefährlichen Ebola Reston.
Und die Behandlung von Ebola wird auch immer besser.
Einen ziemlich guten Impfstoff haben wir mittlerweile auch.
ist es nicht so, dass der Corona Virus sowie auch der Influenza Virus zu den Viren zählt?
Äh, ja.
So wie ich das verstanden habe, mutieren Viren ständig und in manchen Jahren hilft die Impfung gegen das Influenza-Virus und in manchen Jahren hilft es nicht weil die Forscher einfach in diesem Jahr kein Glück hatten und die falschen Antikörper hineingemischt haben weil Sie ja nicht vorraussehen können wie das Virus mutiert.
Nein.
Es ist bei der Influenza so, dass es zahlreiche Varianten gibt, die i.d.R. weltweit dauerhaft zirkulieren.
Je nachdem, bei welchen Varianten man erwartet, dass sie sich im kommenden Herbst nach Europa ausbreiten, mischt man deren Impfstoffe einfach in den Cocktail.
Natürlich kann man sich irren, und es kommt dann eine andere Variante nach Europa, gegen die dann kein Impfschutz besteht.
Die Mutationen spielen schon deshalb nur eine untergeordnete Rolle, weil diese selten an den spezifischen Markern stattfinden, gegen die die Impfstoffe wirksam sind.
Du kannst dir das so vorstellen, dass der Impfstoff die "Karosserie" des Virus erkennt, da spielt es dann keine Rolle, wenn sich der Motor oder die Kofferraumauskleidung verändert.
Wenn wir nun also bei unserem aktuellen Corona-Virus eine Herdenimmunität erreichen wollen scheint das für mich unmöglich da wir ja schon mindestens ein Jahr (tendenz mehr) brauchen um 60% zu Impfen. Bis dahin ist das Virus sicherlich wieder mutiert und das Spiel geht weiter.
Das ist grundsätzlich denkbar, aber extrem unwahrscheinlich.
Bisher sind zumindest mir keine Fälle von signifikanten Mutationen bei SARS-CoV-2 bekannt, die die Wirksamkeit der aktuellen Impfstoffe in Frage stellen.
Die Masse glaubt nicht, dass nach dem Contergan-Skandal sich die Regierung sich nocheinmal soetwas leisten würde und somit glauben Sie, dass der Impfstoff entweder garnicht hilft (Kochsalzlösung) oder der Impfstoff gegen das Virus erfolgreich hilft. Sie haben aber alle schon ein wenig bedenken vor möglichen Nebenwirkungen und Langzeitschäden
Ich habe ein wenig Zweifel an der Qualifikation deiner Ärzte, wenn sie Nebenwirkungen bei einem Impfstoff erwarten, die über die normalen Risiken bei Impfungen hinausgehen.
Impfstoffe sind nicht in einem pharmakologischen Sinne wirksam, folglich können sie auch keine Nebenwirkungen im Sinne solcher Wirkungen haben.
Allergische Reaktionen wiederum sind immer möglich.
Langzeitschäden sind zumindest mir bei keinem normalen Impfstoff bekannt, oder allenfalls in einem übertragenen Sinne, schließlich ist die erworbene Immunantwort seinerseits ein Langzeit-"Schaden".
Talidomid / Contergan wiederum wird zwar häufig als abschreckendes Beispiel bemüht, hatte aber ebenso aus pharmakologischen Gründen die hinlänglich bekannten Nebenwirkungen. Dass Talidomid bis heute als grundsätzlich gut verträgliches Arzneimittel gilt, sollte dabei übrigens nicht unerwähnt bleiben.
da z.B. der RNA Impstoff noch nie funktioniert hat und aufeinmal nach 20 Jahren haben Sie es hinbekommen.
Es ist nicht direkt so, dass RNA-Impfstoffe nie funktioniert hätten, es gab nur bisher nie einen zugelassenen.
Der Grund ist, dass Sie durch die billigen Masken aus China folgende Sympthome bekommen:
- Kopfweh
Das wundert mich nicht, Zugschmerzen können sich wohl auch vom Bereich der Ohren über die Kiefermuskulatur als Kopfschmerzen manifestieren.
- Hautauschläge
Die sind zu erwarten, schon in Anbetracht der veränderten Luftfeuchtigkeit.
Soweit diese Effekte über ein erwartbares Maß hinausgehen, würde ich psychosomatische Gründe vermuten.
Möglicherweise auch allergische Reaktionen auf Konservierungsmittel o.ä. in den Masken, aber das halte ich, ehrlich gesagt, für weit hergeholt.
Dazu ist Ihnen klar, dass das ständige Maskentragen (11 - 14 Stunden täglich) vermutlich schädlicher für Ihren Körper ist als diese blöde Impfung.
Also im Sinne einer langfristigen schädlichen Auswirkung auf die Gesundheit dürften die Masken wohl weitestgehend harmlos sein, Kopfschmerzen und Ausschläge hin oder her.