Deine Prämisse ist falsch.
Hier wird nicht für ein "Produkt" "geworben".
Die Medien begleiten den Impfstart, u.a. in einem Krankenhaus, wo sich wohl alle oder die meisten Angestellten impfen lassen, und eine der Angestellten hat eben dieses spezifische Problemchen.
Eigentlich sollte dem letzten Skeptiker klar werden, dass damit eher deutlich wird, dass hier eben nicht versucht wird, für irgendetwas zu werben, sondern dass hier ehrliche Berichterstattung von der angeblich so bösen "Lügenpresse" passiert.
Oder wie soll es zur vermeintlich "staatsgelenkten" Presse passen, die nur berichtet, "was die Politik vorgibt", wenn so ein zugegebenermaßen auf den Laien nicht notwendigerweise vertrauensbildendes Malheur gesendet wird?

Kurz gesagt: Tiffany Dover ist ein guter Beweis dafür, dass es keine Verschwörung gibt, die den "Sheeple" weismachen will, dass alles "hunky dory" ist.
Oder alternativ: die Verschwörer sind wieder einmal zu dämlich, ihre Verschwörung durchzuziehen. Was letzten Endes ein guter Hinweis darauf wäre, warum ausnahmslos alle Verschwörungstheorien an dem gleichen Denkfehler kranken, nämlich der naiven Vorstellung, eine nennenswert große Anzahl Menschen wäre überhaupt mal in der Lage, sich klandestin an die Vorgaben von Verschwörern zu halten, um die Verschwörung an sich geheim zu halten.