kazzig Regel Nummer 1 befolgst du ja bereits wie man sieht -> nur nicht in Panik verfallen.
Klar war der Einstieg nicht perfekt aber lieber so als nie. Und in ein paar Monaten/Jahren wird es (mMn.) trotzdem ein
in dein Gesicht zaubern.
Die Frage wäre nur ob es einmalig war oder ob du vor hast schrittweise in den Markt zu investieren? Falls Zweiteres wäre vielleicht auch ein Sparplan eine Vorgehensweise die hilft ohne viele Emotionen laufend zu investieren und so Kursschwankungen auszugleichen.
Klar war der Einstieg nicht perfekt aber lieber so als nie. Und in ein paar Monaten/Jahren wird es (mMn.) trotzdem ein
in dein Gesicht zaubern. Die Frage wäre nur ob es einmalig war oder ob du vor hast schrittweise in den Markt zu investieren? Falls Zweiteres wäre vielleicht auch ein Sparplan eine Vorgehensweise die hilft ohne viele Emotionen laufend zu investieren und so Kursschwankungen auszugleichen.
Nene, ich habe schon 2017 was gekauft. Dann Anfang 2018 und anschließend immer wieder in Dips eingekauft. Ich meinte nur, dass ich mich halt diesmal etwas verschätzt und teuer eingekauft habe. Ich habe mir jetzt aber vor etwa einem Monat zusätzlich einen Sparplan für BTC bei Bitpanda eingerichtet. Da kommt dann halt immer eine kleine monatliche Summe rein.
Ich bin so eher jemand, der sich praktisch gar nicht über die ganzen Kanäle (Social Media, Blogs, etc.) über die Kryptowährungen informiert und die täglichen News mitliest (sollte ich das vielleicht ändern!?). Ich sehe da keinen Mehrwert für mich für den Zeitinvest, den ich wahrscheinlich betreiben musste.
Fährt man als non profi / Amateur nicht nach dem einfachen Prinzip am besten => Kauf günstig, halte oder verkauf teuer am besten? Natürlich ist alles mit "günstig", "teuer", "wann" nur eine Glaskugel, aber berechnen kann man es doch eh nicht, wenn man nicht 24/7 am Monitor hängt, jedem Fachmann auf Twitter folgt und minütlich traded. Oder: Ich bin komplett auf dem Holzweg