...
Da kann ich nicht ganz mitfolgen, ich meine man könnte sich auch gleichzeitig mit der Pest und der Cholera infizieren und stirbt dann einfach zweimal.
Es stehr aber der Verdacht im Raum das eine Mutation nicht das Ende ist, sondern die Lösung. Viele Impfstoffe bestehen aus Viren die Corona Fragmente transportieren aber sonst nichts anstellen können.
Eine harmlose Mutation die das Original verdrängt, das wäre ja fast schon ein Impfstoff mit Ökolabel

Man darf doch nochmal träumen dürfen.
Habe ich mir auch überlegt.
Eine Mutation, hochanstecken und sich somit schnell verbreitend, aber ohne die schweren Krankheitsverläufe.
Theoretisch klingt das ja eigentlich gar nicht einmal so blöd, aber:
1.) Diese Mutation müsste erst einmal im Labor gezielt erzeugt werden und am Ende auch die Herstellung von Antikörpern für die sich im Umlauf befindenden Varianten anregen.
2.) Wo liegt der Vorteil im Gegensatz zu einer freiwilligen Impfung?
3.) Was passiert, sollte doch etwas schief gehen? Ich bezweifle zwar, dass man so etwas in Umlauf bringen würde, sollte es nicht sicher sein, aber trotzdem... Sollte sich der Impfstoff doch wider aller Erwartungen als nicht sicher erweisen, kann man einfach aufhören zu impfen. Ein Virus könnte man nicht so einfach aufhalten. Am Ende hat man dann einfach nur ein noch gefährlicheres Sars-CoV-2-Virus.