Das ist mein letztes Wort dazu, die meisten von euch sind sowas von faktenresistent, da lohnt es sich nicht meine wertvolle Zeit zu verschwenden.
Oh, na wenn du alle deine Versprechen so einhältst, wie dieses, weiß ja jeder, woran er bei dir ist.

Ok du willst es anscheinend nicht verstehen. Übersterblichkeiten kannst du nur in prozentualen Sterbequoten berechnen. Und hier hast du nochmal von 2012-2020 alle Sterbestatistiken prozentual aufgelistet.
Du siehst also den jährlichen Vergleich schön aufgelistet. Wenn ich nun in 2020 in einer Altersgruppe 20% mehr Menschen habe als vergleichsweise im Vorjahr (und ja wir kommen nunmal bei Altersgruppen 80+ in geburtenstarke Jahrgänge herein), die Sterberate in der Altersgruppe um 10% ansteigt ist das nach deiner Ansicht eine Übersterblichkeit. Es ist allerdings genau das Gegenteil und jeder der auch nur ein bisschen was von Statistik versteht wird das nachvollziehen können. Du bist leider nicht an der Wahrheit interessiert und willst in deiner Lügen-Bubble weiterleben. Ich geb dir den Rat dich mal mit Statistiken zu beschäftigen - es mangelt hier gewaltig bei dir.
Nein, deine Behauptung ist immer noch falsch. So blöd kann man doch nicht sein, selbst bei Corona-Leugnern erwarte ich mehr Lernfähigkeit. Deine Lernfähigkeit entspricht der eines Steins.
Du merkst doch langsam selbst, dass das absoluter Kindergarten ist, den du hier zusammenschreibselst? Es ist nicht so, dass wenn die Leute 1 Jahr älter werden, sich plötzlich die Zahlen schlagartig erhöhen.
Vor allem nicht gerade dann, wenn es viele Infizierte gibt und die Zahlen danach wieder sinken – mit signifikanterer Ausprägung in denen Ländern, in denen Maßnahmen erst später eingeführt wurden bzw. das Virus sich früher ausbreiten konnte.
Aber wenn du mir nicht glaubst, wie ich hier die einfachsten Zusammenhänge erkläre, nehmen wir einen Experten für Sterbefallzahlen, z.B. den aus dem verlinkten Artikel von Nestade:
Sprechen wir einmal über die Ergebnisse aus dieser Sonderauswertung: Wie hat sich die Corona-Pandemie auf die Sterbefallzahlen ausgewirkt?
Effekte haben wir ab der letzten Märzwoche im Jahr 2020 gesehen und dann den ganzen April über: Da hatten wir deutlich erhöhte Sterbefallzahlen. Wenn man den April für sich betrachtet, so waren die Sterbefallzahlen 10 Prozent über dem Durchschnitt der Vorjahre. Diese Differenz zum Durchschnitt der Vorjahre passt sehr genau zu den gemeldeten COVID-19-Todesfällen beim RKI. Oberflächlich betrachtet lässt sich daraus schließen, dass andere Erklärungen für diese Erhöhung nur eine untergeordnete Rolle spielen können. Wenn man nochmal ein bisschen genauer in die Daten guckt, haben wir zwei auffällige Befunde. Zum einen war das Phänomen der Übersterblichkeit regional sehr stark fokussiert: Es ist vor allem in Bayern und in Baden-Württemberg aufgetreten. Andere Länder sind kaum beziehungsweise gar nicht betroffen gewesen. Wenn man sich das Ganze altersspezifisch anschaut, dann sind es vor allem die über 80-Jährigen, die davon betroffen waren. Dort lagen die Zahlen teilweise 20 Prozent über dem Vorjahres-Durchschnitt. Man muss allerdings berücksichtigen, dass mittlerweile mehr über 80-Jährige in Deutschland leben als in den letzten Jahren. Wenn man die Sterbefälle ins Verhältnis zur Bevölkerung setzt, ergeben sich immer noch erhöhte Sterberaten von 10 Prozent für diese Altersgruppe – und das trotz der Maßnahmen, die ergriffen wurden, um das Infektionsgeschehen so weit wie möglich einzudämmen.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Podcast/podcast-sterbefaelle.htmlWohlgemerkt waren das die Zahlen für das Frühjahr, aktuell ist die Übersterblichkeit deutlich höher.
Und die Zahlen waren für Deutschland, das im Vergleich zu Spanien oder Italien die Lage deutlich besser in den Griff bekommen hat. Beachtet werden sollten auch die regionalen Unterschiede. So kann es durchaus sein, dass in nicht betroffenen Gebieten keine Übersterblichkeit vorherrscht, da dort kaum Virus ist, aber in anderen Gebieten die Übersterblichkeit drastisch höher ist, weil dort durch keine Maßnahmen / uneinsichtige Corona-Leugner oder andere prekäre Bedingungen mehr Menschen sterben.
So passiert z.B. in Bergamo, wo es Abweichungen von 450% gegenüber der üblichen Sterblichkeit im gleichen Zeitraum gab.
Im weiteren geht der Experte aus dem oben genannten Artikel auch auf die Demografie ein und dass diese eine nicht signifikante Auswirkung auf die Statistiken hat. Daher werden lediglich die Jahre 2016 bis 2019 als Vergleich herangezogen, um akkurate Daten zu bekommen, was deine konsequente Falschbehauptung entlarvt.
Fazit: Es gab und gibt eine signifikante Übersterblichkeit durch das Coronavirus und das trotz Maßnahmen, um die Ausbreitung einzudämmen. Es bringt nichts, einfach arrogant die Augen zu schließen und die Fakten zu leugnen.
Du hast auch nicht mehr Geld effektiv in deiner Tasche wenn dein Einkommen um 5% ansteigt, zeitgleich die Inflation allerdings um 10% ansteigt. Nach deiner Rechnung allerdings würdest du Freudensprünge wegen den 5% Anstieg machen.
Du musst halt schauen, ob ein solcher Vergleich Sinn macht. Macht er in diesem Falle nicht, weil bei dem Beispiel mehr Inflation vorhanden ist als Gehaltserhöhung. Bei der Übersterblichkeit ist die erhöhte Menge an Todeszahlen so signifikant, dass egal, was man statistisch heranzieht (Demographie etc.) bei weitem nicht ausreicht, um eine Übersterblichkeit kleinzureden.
Das wars jetzt aber echt, wenns immernoch nicht angekommen ist kann man dir wirklich nicht mehr helfen und jede Zeit hier ist pure verschwendete Energie.
Die Zeit hättest du dir wirklich sparen können und sie für etwas sinnvolles verwenden können. Z.B. den Müll raustragen, anstatt erneut falsche und irreführende Verdrehungen hier aufzutischen. Einfach preinlich von dir.