Ein paar Twitterpostings lassen darauf schliessen dass sie Cryptokitties-ähnliche Dinge machen wollen!?

NFTs waren ja schon mit NXT möglich, wurden aber nie im großen Stil angegangen. Jetzt scheint es ein paar Projekte bei Ardor zu geben (Tarasca, Triffic, BridgeChamp ... Triffic ist natürlich schon älter).
Zwecks Depotvereinfachung wollte ich mich auch von beiden trennen, aber ich werde die nächsten Wochen noch abwarten, vielleicht klappt es ja sogar mit einem ATH?
Für mich bleibt die Unique Selling Proposition weiter Child Chains + Pruning, und wenn das klappt UND das Marketing halbwegs passabel angegangen wird könnte ein ATH möglich sein. Wetten würde ich aber nicht mehr drauf, zumal ähnliche Technologien (
Sidechain Headers on Mainchain - SHM) es schon in die Bitcoin-Sphäre geschafft haben und in einigen anderen Coins eingebaut werden könnten. Bisher denke ich, ist Ardor eher eine Art Geheimtipp, profitiert von dem allgemeinen Altcoinboom und von der Tatsache ein solides Projekt (und kein Testnet oder Token) zu sein.
Ein paar technische Infos zum Pruning:
https://www.jelurida.com/resources/ardor-3.0-introduction*NFTs sind, auch wenn es besonders viele ETH-Fans wohl nicht wahrhaben wollen, überhaupt kein Hexenwerk und eine der simpelsten Blockchaintechnologien überhaupt. Im Prinzip gehen sie auch mit Bitcoin über OP_RETURN mit einem Client, der damit umgehen kann (und z.B. Kopien rausfiltert), dafür gibt es schon seit Jahren einfache Pythonlösungen wie PeerAssets. Nur ist Bitcoin wegen der begrenzten OP_RETURN Kapazität eher ungeeignet.