Sollte sich der eine oder andere hier mal durchlesen.
Wichtig sei, so Brodnig, "in der Sache zu widersprechen, aber der Person trotzdem Wertschätzung zu zeigen". Denn wenn man zu ruppig werde, dann bestehe die Gefahr, dass sich die Fronten verhärten und der Gegenüber sich noch mehr in Verschwörungsgruppen flüchte. Gerade im Internet gehe das sehr schnell, warnt der Antisemitismusbeauftragte von Baden-Württemberg, Michael Blume, im faktenfinder-Podcast: