Ich gehe dafür nur in ein vollausgerüstetes Krankenhaus. Mit allen Behandlungsmöglichkeiten bei unwahrscheinlichen Komplikationen. Es würde eh nichts passieren aber die Möglichkeit an einer Impfung zu sterben existiert.
Geht es bei den Komplikationen nicht hauptsächlich um allergische Sofortreaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock? Weil dafür sollte man eigentlich nicht unbedingt ein vollausgestattetes Krankenhaus für benötigen, solange die Medikamente im Impfzentrum vorhanden sind.Die seltenen Hirnvenenthrombosen bei den Vektorimpfstoffen wirst du innerhalb der 30 min nach der Impfung wohl sowieso nicht feststellen können, denn diese traten bei den bisherigen Fällen erst Tage nach der Impfung auf.
Es muss ein Atemfilter her der folgende Kriterien erfüllt:
[...]
3) Ist keine "Wegwerfbrille" also kann wiederholt getragen werden. "Einwegbrillen" hatten sich nie so recht durchgesetzt, nur mal so als Vergleich
Zumindest für Punkt 3) hatten wir bereits eine "Lösung", nämlich die Stoffmasken. Da diese nun aber weniger Schutz als eine medizinische Mund-Nasen-Bedeckung oder partikelfiltrierende Halbmasken (FFP2/FFP3 ohne Ventil) bieten, welche (im Gegensatz zum Beginn der Pandemie) jetzt auch in ausreichender Menge verfügbar sind, ist es eigentlich nur logisch, auf die "medizinischen Masken" umzusteigen.[...]
3) Ist keine "Wegwerfbrille" also kann wiederholt getragen werden. "Einwegbrillen" hatten sich nie so recht durchgesetzt, nur mal so als Vergleich
Warum sollte die keinen Schutz bieten? Die bietet mehr Schutz als die FFP2 usw. sogar laut Norm gegen Viren
sonst gibt es auch noch jede Menge "Halbmasken" zB. für Brillenträger, mit dem richtigen Filter
Und das wichtigste für diese Masken gibt es ein Arbeitnehmerschutzgesetzt also das Tragen wie lange usw. mit Pausen ist gesetzlich geregelt alles andere ist doch nur Medien Mist... aber das hatten wir schon alles zig Seiten zu vor die Selbs genähten Stoffmasken da brauch ich gleich "keine".