Das könnte manche dazu anregen etwas Distanz zu dem Thema zu bekommen um ohne einfluss von aussen nachzudenken.
Wie soll das funktionieren, wenn man täglich mit diesen unsinnigen Massnahmen und mit mitlaufenden Blockwarten, die meinen sie müssten dort nochmal ihre eigenen Vorstellungen draufsatteln, konfrontiert wird?
Eine gute Diskussion beinhaltet vor allem folgendes: weniger pöbeln, mehr Argumente.
Dann fang doch einfach selbst damit an und unterlasse die billige Corona-Leugner Masche. Das ist nämlich kein Argument sondern das, was du eigentlich "weniger" möchtest.
Interessant, dass das von jemandem kommt, der in den letzten Corona-Beiträgen grob geschätzt auf 80% Meinung und 20% (zu prüfende) Fakten gesetzt hat, während die aus meinem Kommentar zitierbaren Fakten geflissentlich ignoriert wurden.
Ja. Natürlich habe ich zu vielen Themen auch eine Meinung.
Basis, Fundament, Grundstock, Anregendes und Abstoßendes, Zahlen, Daten, Fakten, Analysen et cetera - alles zu finden in meinen Bücherregalen.
Mit wem ich Fakten in welcher Form bespreche, wie ich mit Leuten in den Diskurs trete, wo ich es für lohnenswert halte und wo nicht, das darf ich aber bitte noch selber entscheiden.
