"Ein leitender Angestellter des US-Investmentbanking-Unternehmens Goldman Sachs"
Ungewiss ist daher auch, wie viel Geld McMahon tatsächlich mit dem Dogecoin-Handel verdient hat. Insider sollen dem Guardian jedoch bestätigt haben, dass es sich um eine stattliche Summe handele. Dabei soll McMahons Dogecoin-Spekulation explizit aus privater Initiative heraus und nicht im Auftrag von Goldman Sachs erfolgt sein.
Quelle aus der quote
Interessant wäre es welche Funktion er gehabt hat und welche Entscheidungen er beruflich getroffen hat. Der Slogan der Zeitung könnte dann auch ein anderer sein. Falls er zuständig gewesen ist um finanzielle Beratungen oder Investitionen zu organisieren, dann ist er privat erfolgreicher gewesen, als auf seinem beruflichen weg. Man könnte jetzt darüber nachdenken, dass man selbst privat erfolgreicher ist, als den Tipp einer Bank anzunehmen?
Nebenbei auch eine gute Information unterhalb des Bildes: Die Hunderasse Shiba Inu ziert das Logo des Dogecoin.