...Vielen Dank für die schnelle Reaktion, BTCatFidorBank!
Das ist ja schön, dass es Kunden wie dich gibt, die einfach zufrieden zu stellen sind.
Ich für meinen Teil wäre die längste Zeit Kunde bei einem solchen Institut gewesen, wenn man schon in fremden Internetforen nach Hilfe suchen muss, weil die Bank es nicht schafft, vernünftig mit einem zu kommunizieren, sondern lieber direkt eine fristlose Kündigung schickt.
...
Völlig korrekt Bit Escrow!
Ich wundere mich auch, dass man sich als Fidor Kunde solch unnütze und freche Kommentare von Mitarbeitern anhören muss [nächstes Zitat], wo so ein gravierender Vertrauensbruch durch diese völlig dilettantische Kontosperrung/Kündigung passiert ist!
Hallo zusammen,
nun auch mal wieder ein Beitrag von der Bitcoin-Seite der Fidor-Bank.
- Ob ein Konto gewerblich genutzt wird, entscheidet nicht das Finanzamt, sondern die Bank nach Analyse des Nutzungsverhalten.
- Eine Bank kann immer bei entspr. Verdacht die Nutzung eines Corporate-Kontos verlangen.
- Warum? Weil bei den meisten Banken die Corporate-Konten etwas kosten und die Bank sich bei gewerblicher diesen Zusatzverdienst nicht entgehen lassen will :-D (Kleiner Werbungshinweis am Rande: Bei Fidor kosten die Corporate-Konten aktuell nichts ;-) )
- Gewerbliche Kunden unterliegen üblicherweise einer umfassenderen Legitimationsprüfung (bspw. Geschäftsführung, Handelsregister etc.), was je nach geschäftlicher Ausrichtung eine Rolle spielen könnte ;-)
- Zusätzlich werden unterschiedliche Konten-Typen bspw. auch bei der Geldwäsche-Analyse getrennt behandelt; auch hier sind Banken dazu verpflichtet, das alles den geregelten Weg geht, warum eben das Interesse durchaus berechtigt ist.
Florian
Der nächste Kommentar ist auch seltsam:
Hi @all,
...Wir diskutieren eine Lösung, wie Heavy-Tradern speziell identifiziert werden können so dass Bitcoin-Trader von einem potenziellen Zwang, auf ein Corp.Konto wechseln zu müssen, verschont bleiben.
Florian
Da geht Fidor eine Kooperation mit bitcoin.de ein, es wurde vollmundig von "
"hebt dadurch den Bitcoin-Handel in Europa auf eine neue Stufe.!" gesprochen und dann kommt man bei Fidor plötzlich nach einem 3/4 Jahren auf die Idee diesen Bitcointradern das Konto zu sperren, weil sie zu viel handeln! Bzw. plötzlich überlegt man, wie man "Heavy-Tradern" speziell identifiziert!?
Nach den unprofessionellen Aktionen, wie sie trepex mit
"Fidor-Fidor Zahlungen & Verifikation" usw. usw. geschildert hat, kommen Erinnerungen an mtgox und M. Karpeles auf.
Mir ist immer noch nicht klar, warum man Bitcoin Enthusiasten so leicht mit schlechtem und risikoreichen Service blenden kann! Anstatt, dass man als Kunde einen ordentlichen Service verlangt!?
Und wenn das Kto im Monat für BTC Trader 0,50 EUR kosten würde, wäre doch ok, wenn dann dafür nicht der nächste Praktikant auf Kontosperre drückt, nur weil man 50k EUR Umsatz im Monat hatte!
MfG
Buschkowsky