Nur mal kurz in die Runde gefragt: Gibt es hier auch Leute die:
- Impfung gut und notwendig finden
- Verharmlosung von SARS-CoV2 und demnach auch Gruppierungen wie die "Querdenker" für kontraproduktiv halten
- einige Maßnahmen gut finden (z.B. Verbot von größeren Veranstaltungen, Abstands/Distanzgebote, Maskenpflicht in Innenräumen, bestimmte Testpflichten, kurzzeitige (!) Schulschließungen bzw. Hybridunterricht in absoluten Hotspots)
aber auch:
- harte Lockdowns mit flächendeckenden Schließungen ganzer Wirtschaftszweige wie Gastronomie/Touristik und Handel, monatelange flächendeckende Schulschließungen sowie Ausgangssperren ablehnen?
Oder sind Lockdowngegner gleich Impfgegner und Covid-Verharmloser?
(Ich weiß, dem Thread geht es bald vielleicht an den Kragen, wollte ich aber trotzdem mal wissen, ob es auch "Zwischentöne" gibt.)
1) Ja, bin auch schon geimpft.
2) Ja, Diskussion ist gut/wichtig. Übertreibungen aber leider nie.
3) Ja
4) Ja, war am Anfang sicher nochtwendig da nicht abgeschätzt werden konnte was auf uns zukommt aber nach X Monaten hätte ich mir eine
bessere Vorgehensweise gewünscht.
Sieht aus als würde der Thread bestehen bleiben aber ob es wieder möglich sein wird (wie auf den ersten 100 Seiten) sachlich und ohne Beleidigungen über das Thema zu sprechen?
Das wird spannend aber ich hoffe es
