Elon der Retter des BTC


Oje, diese Kommentare im Twitterfaden ... ich meine, irgendwie tun mir die Leute ja leid (einer sagt, er sei kurz davor obdachlos zu werden - ob das stimmt ist die andere Frage), aber sie sind
selber schuld!
Elon Musk ist weder der "Retter" noch der "Totengräber" des BTC. Seine Tweets haben ja nicht einmal zum letzten ATH geführt, genau genommen ist "er" nur für den Sprung von 35 auf 45K (oder so ähnlich) verantwortlich, d.h, sonst hätte der Sprung auf 50K womöglich länger gedauert oder das 65K ATH wäre niedriger ausgefallen. Und natürlich für die wilden Swings bei Doge.
Aber genau genommen ist es ja nicht er dafür verantwortlich, sondern die Massen, die ihm folgen und wie der Dog(e) aus der Hand fressen. Und die dann bei Gewinnmitnahmen gleich in Panik verfallen.
Jedenfalls ist der Bitcoin und Crypto wohl noch lange davon entfernt, "erwachsen" zu werden, wie ich früher mal gemutmaßt habe. Dafür ist auch der Crash ein Beweis. Es ist leider bisher eher eine Neuauflage von 2017/18.
Natürlich kann sich alles noch "zum guten wenden", und als Flashcrash-Intermezzo in einem positiven Markt in die Bitcoin-Geschichte eingehen, aber inzwischen bin ich da wieder deutlich pessimistischer. Nicht so sehr wegen dem Kursverlauf sondern wegen dem "drumherum".
Stimme ich dir zu. Hatte auch gedacht BTC wäre erwachsener mittlerweile. Aber das dauert wohl noch Jahren wenn überhaupt.
Das Twittern von Musk erinnert mich irgendwie an einen ehemaligen US-Präsidenten. Scheinbar ist das ein neuer Sport in USA mit tweets die Welt zu "verändern".