Danke für die Antworten auf meinen kleinen Beitrag ... Eigentlich sind die meisten hier gar nicht sooo weit voneinenander entfernt (einen gewissen User, der hier im Thread sehr negativ auffällt und sich dazu nicht geäußert hat, ausgenommen ...).
Ich sehe das "Zusammenwerfen" von Lockdown-Kritik und Corona-Verharmlosung von Seiten von Teilen der Meiden und Öffentlichkeit auch äußerst kritisch. Aber leider scheinen sich viele tatsächlich dann in eine Ecke oder Filterblase zu verbarrikadieren und dann nach und nach andere Meinungen aus dieser Ecke aufzusaugen. Also sozusagen: es fängt mit Ärger über einzelne Maßnahmen an, dann kommt es aus Trotz zu Verharmlosung (wofür sich noch einzelne Studien/Zahlen finden lassen, die man allerdings stark verzerrt interpretieren muss), dann gehts langsam mit Impfgegnerschaft klar in den antiwissenschaftlichen Bereich und wenn es ganz dicke kommt macht man am Ende tatsächlich mit Rechtsextremen gemeinsame Sache. Bekannte aus Deutschland standen der "Querdenkerblase" zeitweise recht nahe, da kamen dann immer mehr Argumente in Richtung Impfgegnerschaft, "Big Pharma" usw., aber irgendwann sind sie doch wieder vernünftig geworden (und sind je nach Alter z.T. sogar inzwischen geimpft). Manchmal gehts also doch "gut" aus.