Der Service, den die Fidor-Bank sowie ihre beiden Kooperationspartner anbieten, ist der beste, den es für Bitcoin-Börsen derzeit weltweit gibt. Dass dabei nicht alles von vorneherein perfekt läuft, wird keiner bestreiten, wie gesagt, wie fahren ein Experiment,
Sorry Bergmann, aber eine Bank fährt keine Experimente, sonst hat sie Bald ihre Lizenz los! Also die Bank jetzt mit Beta Bitcoin zu vergleichen ist etwas arg holprig!
Und wenn sich die Bank erst nach 3/4 Jahr Gedanken macht, ob sie Leute mit 50k Umsatz im Monat anders behandelt, als die Taschengeld Klientel, dann spricht das nicht für eine Bank.
Bis jetzt ist doch auch nicht wirklich geklärt, wie es zu der dubiosen Kontosperrung kam, oder habe ich etwas überlesen?
Vielleicht war das wieder ein Fehler in der IT Abteilung von Fidor und das wird jetzt einem Praktikanten in die Schuhe geschoben, der den Kunde nur auf seinen Umsatz hinweisen sollte? Weil man jetzt angeblich für Heavytrader, was ist an 50k heavy?, andere Konten unterschieben will.
Und dann gibt es diese flapsigen Kommentare:
Also es würde mich freuen, wenn du klare Regeln nennen könntest, was man als Betroffener nun tun kann und wie man dem vllt vorbeugen kann, wenn man schon vorher weiß, dass man einen hohen Umsatz erreichen wird.
Tja, schwierig.
Wir haben diese Fälle am Anfang erstmal gewähren lassen, mit freundlichem Hinweis. Mittlerweile sind die Kollegen da stringenter geworden.
Eine Möglichkeit wäre, jeden einzelnen "anzumelden" so dass diese dann ausgenommen werden, wobei das keine langfristig funktionierende Lösung ist.
Ich frag mal nach, aber sicherlich ist davon auszugehen, dass Fidor in diesen Fällen zukünftigt immer ein Corp.Konto verlangt.
Wie es bei anderen Banken läuft, kann ich nicht beurteilen...
Grüße,
Florian
Sorry Bergmann, das hat nichts mit Beta Bitcoin zu tun. Und dass Fidor hier antwortet ist bei der seltsamen Beta Communtiy Software von Fidor auch kein Grund sich zu verneigen.