Bei im Schnellverfahren zugelassenen genbasierten Impfstoffen erinnere ich mich oft an diesen Contergan-Skandal. War Erbgutverändernd, aber für die Mütter ungefährlich sogar rezeptfrei erhältlich.
Jetzt wollen sie die Kinder impfen, die haben doch noch Familienplanung vor sich in zwanzig Jahren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Contergan-SkandalUnd über welchen Mechanismus sollen die Impfstoffe (insbesondere die mRNA-Impfstoffe) das Erbgut verändern? Weshalb das beschleunigte Zulassungsverfahren nicht weniger sicher ist, wurde auch schon mehrfach erklärt (Stichwort "Rolling-Review-Verfahren"). (mehr dazu:
https://www.pei.de/DE/service/faq/coronavirus/faq-coronavirus-node.html)
Contergan war übrigens ebenfalls nicht erbgutverändernd. Zu Fehlbildungen bei Kindern kam es durch die Einnahme während der Schwangerschaft - bei einem Schlaf- und Beruhigungsmittel für Schwangere ist das natürlich katastrophal. Heutzutage wird Thalidomid übrigens noch immer für andere Indikationen eingesetzt - wenn auch nur selten. (siehe
https://de.wikipedia.org/wiki/Thalidomid#Neue_Indikationen)