Dit is nuttige informatie en ik neem er nota van, maar ik zou me kunnen voorstellen dat het bij synthetische virussen meer gaat om het maken van winst omdat er 7 miljard klanten zijn die een vaccin nodig zullen hebben. Er zijn veel investeerders die zeer enthousiast zijn over een decennium van onverminderde winsten op vaccins van 7 plus miljard terugkerende klanten.
Das wurde hier bereits "besprochen", sieben (oder eher knapp acht) Milliarden Menschen zu impfen, ist sicherlich um mehrere Größenordnungen
billiger als auch nur ein paar Millionen Erkrankte zu behandeln.
"Big Pharma" hätte also eigentlich ein starkes Interesse daran,
keinen Impfstoff zu entwickeln.
Ausgezeichnete Information und ordnungsgemäß notiert. Nein, ich kann mir nicht vorstellen, dass er sich auf eine Biowaffe bezieht. Warum sollten Sie wollen, dass 7 Milliarden reguläre Impfstoffkunden sterben?
Da verstehe ich jetzt den Zusammenhang nicht.
Ich habe lediglich vermutet, dass sich das "Bio-Engineering" in Bezug auf SARS-CoV-2 auf eine potentielle Bio-Waffen-Entwicklung beziehen sollte.
Dies vor allem deswegen, weil wohl ein der reinen medizinischen Forschung dienendes "Bio-Engineering" weder verwerflich, noch sonderlich bemerkenswert wäre.
"Bio-Engineering" ist aber insgesamt ein eher "schwammiger" Begriff.
Wenn darunter bereits das "Markern" von Gensequenzen verstanden wird, wäre jede Entwicklung eines PCR-Tests "Bio-Engineering".
Aber was das alles mit Impfstoffen zu tun haben soll, erschließt sich mir überhaupt nicht.
In gewisser Weise könnte man Impfstoffe seinerseits als "bio-engineered" bezeichnen, allerdings würde das spätestens bei den mRNA-Impfstoffen überhaupt keinen Sinn mehr ergeben, an denen ist nichts im engeren Sinne "Bio", sehr wohl aber alles "engineered"

Kurz gesagt: "Bio-Engineering" ergibt als Begriff IMHO eigentlich nur dann einen Sinn, wenn sich dies auf zielgerichtet funktionsverändernde Gentechnik an Lebewesen oder Viren bezieht.