Jemand der von dem Datenskandal betroffen war, hat einen Ledger zugeschickt bekommen. Dazu einen Brief, (mit Fake Unterschrift vom CEO) dass er seinen aktuellen bitte austauschen soll sowie Anleitung.
Wenn man das liest, fragt man sich, warum Nutzer ein schlechtes Gewissen haben Ledger wegen des Datenlecks auf Schadensersatz in Anspruch zu nehmen. Die Möglichkeit gibt es, man braucht nur nach "Ledger Schadensersatz" zu suchen und auf andere Weise scheint es Ledger auch nicht zu lernen: wenn man sich den Umgang mit den Lecks ansieht, hat man jedenfalls wenig Hoffnung, dass diese erneute Finanzspritze von Ledger genutzt wird, um den personenbezogenen Daten - immerhin geht es hier auch um sensible Finanzdaten - seiner Nutzer ein angemessenes Datenschutzniveau einzuräumen.