Zu Laborratten machen wir uns wohl alle.
Man kann es generell so sehen, dass wir "Laborratten" sind. Aber nicht im negativen Sinne. Wenn wir Pharmazeutika nehmen, kann es immer zu unerwünschten und noch nicht bekannten Reaktionen kommen. Das muss dann gemeldet werden.
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Heute lassen sich alle Impfen. Das aber leider nicht aus Angst vor dem Virus sondern aus Angst vor sozialem Ausschluss
Das ist etwas, was ich in den Diskussionen oft vermisse. Das Argument der Leute wegen der Impfung ist nicht, weil sie die gesundheitlichen Folgen sehen, sondern weil sie wieder Geschichten im Paulanergarten erzählen wollen. Und die Impfung wird ja mittlerweile auch so dargestellt, dass sie mal eben schnell im FUssballstadion und im Supermarkt an der Kasse gemacht werden kann. Das man danach eigentlich noch einige Zeit vor Ort bleiben soll....wer macht das denn bitte?
In meinem Bekanntenkreis hatte jemand umgehend einen anaphylaktischen Schock nach der Impfspitze. Zum Glück war die Person beim Hausarzt und konnte sofort behandelt und anschließend ins KH gebracht werden.
Bedeutet aber nicht, dass das bei jedem so ist. Das Risiko ist aber gegeben. Genauso wie der nächste Wespenstich ein Histaminfeuerwerk auslösen kann.
Das ist nur der Anfang. Einfach abwarten. Ich halte mich übrigens von mRNA-geimpften fern.