Nuja, beide Experten sind ja leider noch aus dem Krypto-Universum: der eine ist von BitMEX und der anderen von Grayscale. Da wundert eine solche Ansage leider nicht wirklich.
Wobei man aber auch hinterfragen sollte, ob es wirklich notwendig ist, Bitcoin zum gesetzlichen Zahlungsmittel zu machen. Meines Erachtens ist das nicht wirklich zur Erhöhung der Akzeptanz notwendig, eher eine Regulierung mit klaren Regeln und wenig Verboten und Bürokratie.
Zu den Future-ETFs: Haben die Cash-Settlement-ETFs nicht doch einen Einfluss auf den Preis, da sie Anreize (für die ETF-Herausgeber oder aber indirekt über die Future-Trader) bieten, sich zumindest teilweise mit "echten" Bitcoin abzusichern?