b) Proof of Stake
11 Es gibt virtuelle Währungen, die den Konsensmechanismus Proof of Stake verwenden (z. B. NavCoin und NEO). Der Konsensmechanismus bezeichnet ein Verfahren, mit dem ein Blockchain-Netzwerk einen Konsens darüber erzielt, welcher Teilnehmer den nächsten Block an die Blockchain anfügen darf.
Also ich verstehe es so das es in diesem Fall kein POS ist, es gibt ja keine Blockchain, es gibt einfach alle 10s einen Airdrop.
Die Haltedauer von Bitcoin erhöht sich ja auch nicht nur weil es einen Fork gibt und ich plötzlich über meinen PrivKey auch noch Bitcoin-Gold halte

Du setzt aber deine Coins aktiv ein um den Airdrop-Reward zu erhalten

. Das ist nicht vergleichbar mit nem Fork oder nem "reinen" Airdrop.
Bisher habe ich nur Coins verkauft mit welchen ich nicht gestaked habe, und da war es „recht einfach“ mit dem Finanzamt. ..klar, ein paar Telefonate waren es schon, aber ist ja Ok wenn sie nachfragen und ich habe das alles gerne erklärt. (Unterjährig verkauft = Steuer, über 1 Jahr gehalten = Steuerfrei)
Von dem Entwurf des BMF wussten beide Seitens nich nichts, oder es gab ihn 2017 noch garnicht.
Wie auch immer war POS da kein Thema.
Das es sich bei besagtem Schreiben bisher „nur“ um einen Entwurf handelt, ist dieser nicht rechtskräftig, oder ?
Also kann sich zum aktuellen Zeitpunkt ein Finanzamt überhaupt darauf berufen?
Also wenn es nicht Rückwirkend Gültigkeit erlangt, und sagen wir mal im Juni 2022 so verabschiedet wird, dann sollten meine IOTA ja nicht n die 10jährige Haltefrist fallen,….oder wir ist das mit POS-Coins bisher gelaufen?