Das ist die große Frage... denn die Geldwäscheaction kann (bzw. wird) auch so in Gang gesetzt.
Also wenn einfach so 5/6-stellige Beträge auf deinem Konto landen wird das sicher ein paar Fragen aufwerfen.
Die Fragen werden hoffentlich mit der Mittelherkunft ausreichend beantwortet sein. Aber die Ausrede mancher österreichischen Banken ist ja die, dass sie keine Überweisungen von oder zu Kryptoexchanges akzeptieren wollen.
//edit: Den Weg über das österreichische Konto kann man sich natürlich auch sparen. Miete, Einkäufe etc. kann man auch in AT mit einem DE Konto bezahlen. Dann fällt dieses Hindernis weg.
Ja das wäre vermutlich der klügere Weg um das Geld auszugeben.
Muss man dem österreichischen Finanzamt melden, dass man ein Bankkonto in Deutschland besitzt?