...euch ist aber auch klar, dass die Regulierung weiter voranschreitet? Insbesondere wenn mehr und mehr Banken Kryptoassets aufnehmen, wird der Ruf nach noch härteren Maßnahmen lauter werden.
Recht hast du, aber das ist denke ich nicht zu vermeiden.
Paypal nutzen eher Menschen die Technikaffin sind, der Sprung ist denke ich kleiner. Bei einer konservativen Bank würde ich es anders einschätzen. Die
Vertrauensbasis ist wichtig und es könnte einfacher sein an Bitcoin ran zu kommen. Kein registrieren auf einer "unbekannten Börse", kein Sofort-Ident durch Personalausweis und Co. Durch einen einfachen Anruf nicht unbedingt, aber innerhalb des vorhandenem Online Banking einen Swap (stellt Euch das mal vor: Girokonto-Swap von Euro in BTC... da musste ich gerade lachen).
Ich denke schon, dass PayPal einen größeren Einfluss auf den Kursverlauf der vergangenen Monate hatte. Das sieht man nur nicht so sehr, weil man sich ja an die exorbitanten Kurssteigerungen vor 2017 (oder sogar noch früher) gewöhnt hat. Aber je höher der BTC steigt, um so mehr Geld wird auch gebraucht, um den Kurs weiter steigen zu lassen. Wir würden denke ich ohne PayPal mindestens 10000 USD tiefer stehen.
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daccord. Auf die schnelle etwas gefunden:
Krypto-News: PayPal mit erneutem Rekord für Bitcoin-Handelsvolumen
https://www.notebookcheck.com/Krypto-News-PayPal-mit-erneutem-Rekord-fuer-Bitcoin-Handelsvolumen.575023.0.html