Ich bin ja dafür, dass alle die sich intensiv mit Bitcoin befassen eine Strafe bekommen sollen. Der Grund ist, dass Sie am Anfang noch nicht das nötige Wissen besitzen um Bitcoin im Ansatz zu verstehen, was Bitcoin der Welt bringt und somit viele Falschaussagen streuen.
Nette Satire, nur leider fehlgeleitet.
(wobei ich gestehen muss, dass mich die Implikation amüsiert, Corona-Leugner wären einfach "noch unwissend")Das Problem ist nicht das mangelnde Verständnis eines "Newbies".
Das Problem entsteht, wenn jemand trotz mangelhaften Verständnisses unwahre Tatsachen behauptet.
Es ist völlig in Ordnung, zu glauben, die Erde sei eine Scheibe.
Nicht in Ordnung aber ist es, anderen die Scheibenform der Erde als wahre Tatsache "verkaufen" zu wollen.
Und in der Tat sind unwahre Tatsachenbehauptungen in Deutschland (aber auch in beinahe jedem anderen "zivilisierten" Land der Erde*) juristisch sanktioniert.
* entgegen landläufiger Annahme sogar in den USA.Die Freiheit einer eigenen Wahrheitsfindung ist nicht mit dem Grundgesetz vereinbar.
Die eigene Wahrheitsfindung ist nicht nur vereinbar mit, sie ist eine der Grundlagen des Grundgesetzes.
Nichts anderes ist unter "Meinungsfreiheit" im Kern zu verstehen.
Dennoch ist die Verbreitung von Unwahrheiten, insbesondere vorsätzlicher Lügen, entweder zivilrechtlich, oder gar (wenn auch nur in Einzelfällen wie bspw. der Holocaustleugnung) strafrechtlich sanktioniert.
Bleiben wir dabei:
Corona Leugner = Unwissend (
Wenn man hier im Forum schaut, sind aus meiner Sicht 99% keine Corona-Leugner, sondern Wahrheitssuchende) Die Floskel Corona-Leugner kann man aber auch sehr gut zur Diffamierung einsetzen.
Soll es einen Wahrheitssuchende verwährt werden, sich seine eigene Meinung zu bilden? Nur weil ich meine Wahrheit nun im Internet Teile, ist das ja zum Glück noch keine Straftat. Mein Teilt sich aus, um zu neuen Einsichten zu gelangen.
Ich möchte selbst zu meiner Wahrheit gelangen.
Ich kann mir nur vorstellen, dass es manch ein Politiker es gar nicht recht ist, wenn sich der normale Bürger mit dem Gesundheitssystem beschäftigt, da somit viele Ungereimtheiten aufkommen (in diesem Zusammenhang nicht auf Corona bezogen.)
Fazit:
Ich möchte bei nichts in meinem Leben unüberlegt handeln und ich möchte auch selbst die Geschwindigkeit dafür Vorgeben. Vielleicht bin ich ja am Ende von der derzeitigen Impfung überzeugt aber solange ich in eine Ecke gedrängt werde, wehre ich mich instinktiv dagegen.
EDIT:
Welche Kriterien muss für dich eine Impfung erfüllen?
@thandie
Ich habe doch vor kurzem einen Artikel aus der Times veröffentlicht und unser Facebook Faktencheck er Chef hat zugegeben, dass es sich bei den Faktenchecks auch nur um Meinungen handelt.
Ich bin ja auch einer dieser geimpften und geboosterten Corona-Leugner, die hier nur ihren Müll abladen, anstatt sich
gefälligst an der "steigt - fellt - kann so oder so kommen"-Debatte im AKV-Thread zu beteiligen. Ich Totengräber des Allgemeinen Kursverlaufes...

Für mich jedenfalls sind die Kriterien bei der Impfung erfüllt.
Einmal die Studien und dann die Hoffnung, daß ich so mit meinen Angehörigen, insbesondere den Alten, etwas sorgenfreier umgehen kann. Selbst überprüfen kann ich nicht und wenn, müßte ich mich auch wieder auf andere Studien, auf Dritte verlassen. Über evtl. Nebenwirkungen habe ich mir tatsächlich keine Gedanken gemacht. Natürlich, wären nun 100000 Alte nach dem Pieks tot umgefallen, hätte ich mir das überlegt. War aber nicht so.
Ob sich die Hoffnung bewahrheitet oder ob man sich in falscher Sicherheit wiegt, ob ich noch einen 6 Pieks brauche.... mal sehen.
Bisher bin ich aber mit mir im Reinen.
Wenn ich mit meinem Carbon-Rad unterwegs bin, vertraue ich auch blindlinks auf die Qualität und auf die Qualität meiner Drehmomentenschlüssel.
Natürlich könnte ich mir denken, daß gleich der Vorbau bricht, daß eh schon 1000 Haarrisse vorhanden sind, daß ich 2 Jahre nich mehr zum Röntgen war und deshalb gleich mit dem Schädel auf dem Asphalt lande.
Aber dann müßte ich das "zweifelnd" gleich sein lassen.