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Re: BTC Akzeptanz bei PayPal, Tesla, Amazon, Twitter, Mastercard, ...
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Leuchtturmwaerter
on 05/02/2022, 14:08:03 UTC
Fragt man beim Deutscher Sparkassen- und Giroverband nach, bekommt man eine Rückmeldung.

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Wie Sie den Medienberichten sicher entnommen haben, wird in der Sparkassen-Finanzgruppe in einem kleinen Team geprüft, ob es möglich ist, einem begrenzten Kundenkreis ein Angebot zu machen, mit dem Krypto-Assets sicher in einer Wallet verwahrt werden können. Es geht darum, höchstmögliche Sicherheit unter Beachtung sämtlicher regulatorischen Anforderungen anzubieten. Die Prüfungen sind völlig ergebnisoffen, auch weil die spekulativen Risiken, die mit Krypto-Assets verbunden sind, in alle Überlegungen mit einbezogen und für unsere Kunden abgewogen werden müssen. Im Laufe des kommenden Jahres wird entschieden werden, ob und wie sich die Sparkassen-Finanzgruppe mit dem Thema grundsätzlicher befassen wird.

"einem begrenzten Kundenkreis". Da ist doch schon klar, dass der normale Sparkassenkunde da nicht zugehören wird. Nur die, denen es auch zugemutet werden kann, mit einem Risikoasset umgehen zu können. Der arme kleine Sparkassenkunde muss doch geschützt werden.

Aktuell wird man bei den Sparkassen noch gekündigt, wenn man 6000 Euro von Binance einzahlt. Ich habe wenig Hoffnung bei den Sparkassen, die haben die Hosen gestrichen voller brauner Scheisse.