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Doch es gibt ein Konzept - Hoffnung.
Man hofft einfach es hat sich jetzt erledigt.
[...]
Wäre ja meiner Meinung gar nicht so schlimm (weil eben völlig normal) würde man sich nicht immer hinstellen und so tun als wisse man alles und könne alles.
Man hofft einfach es hat sich jetzt erledigt.
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Wäre ja meiner Meinung gar nicht so schlimm (weil eben völlig normal) würde man sich nicht immer hinstellen und so tun als wisse man alles und könne alles.
Politik schafft es meistens nur, die nächsten 2 Wochen zu überdenken. Manchmal schafft sie es bis zum Ende der Legislaturperiode.
Dazu passt das hier. https://www.youtube.com/watch?v=nvT_2Cnng6s. Ist zwar kein Corona, sondern über die verheerenden Überschwemmungsflut im Ahrtahl. Aber stellt den Begriff Hoffnung ganz gut da. Auf beiden Seiten. Politik, aber auch bei der Bevölkerung. Man handelt erst, wenn man es mit eigenen Augen sieht.
Und dieses Interview stellt es auch gut da. Bigotterie in der Politik.
https://www.n-tv.de/politik/Bigotterie-im-Klima-Labor-Die-Politik-hat-wahnsinnige-Angst-vor-den-Waehlern-article23099167.html
Beides OT, aber lässt sich auch auf die letzten 2 Jahre übertragen.
Aber ich hoffe
dass wir diesen Thread bald hinter uns lassen, einander verzeihen und uns auf die großen aufkommenden Krisen konstruktiv konzentrieren können.Finde den Fehler?
OT. Richtig?
Deinen ersten Satz kannst du mit hunderten anderen Beispielen austauschen (und ich bezweifel, dass das Strafmaß so korrekt ist). Generell finde ich diese Aussagen unpassend und total daneben. Dass das Strafgesetzbuch eine Überarbeitung erfordert, ist allgemein bekannt.