Ich habe etwas zu
Aussichten.
Zu allererst, weise ich auf folgendes hin:
Mastercard und Visa beenden Zusammenarbeit mit PornhubIch möchte nicht diskutieren, was Pornhub falsch gemacht hat, oder das die Branche stets unter skeptischer Beobachtung steht. Es gilt in der Erotik-Welt die höchste Art der Diskretion und die bestmögliche Vorsicht, aber das wissen 9-10 Männern sehr gut. Und jetzt zur offline Erotik: Sexarbeit ist das älteste Gewerbe und Sexworker (SDL) haben einen nicht besonders ungefährlichen „Job“. Der Austausch von werten Erfolg in so gut wie allen Fällen in Bargeld. Ich habe zuletzt mal ein paar Adressen vorgeschlagen, die mit Kryptowährungen ihre Dienstleistungen vermitteln, aber das Bargeld ist nach wie vor die Nummer 1. Das heißt, jeder wird einen gewissen Anteil an Bargeld besitzen und damit seinen Lebensunterhalt finanzieren. Falls man dieses Geld in digitaler Art auf sein Bankkonto transferieren möchte, wird es mit der Zeit ungemütlich. Auch bei größeren Unternehmen in der Branche, ist es schwer mit einer Bank einen gemeinsamen Nenner zu finden. Kurz ausgedrückt: Man möchte so jemanden nicht wirklich als Kunde. Also was bleibt jemanden in Zukunft als Alternative… wenn ihr mich fragt, dann sind es Kryptowährungen.
Warum Krypto Eine Rettungsleine Für Sexarbeiter Ist, Die Von Banken Verboten Werden
https://bitcoinist.com/why-crypto-is-a-lifeline-for-sex-workers-banned-by-banks/Lösung kann sein: Strike oder Cashapp in der EU und die Vermarktung durch wichtige Multiplikatoren. Und falls das passiert, dann sollte ich mit einer der ersten sein, die es sehen.
Bargeld… Bitcoin … Cashapp … done?