der über keine Einlagensicherung verfügt und sich an keinerlei Gesetze in irgendwelchen Ländern hält, in denen er Krypto zum gesetzlichen Zahlungsmittel konvertiert. Gegen solche unregulierte, ausländischen Kryptobörsen hast du als geschädigter Nutzer rein gar nichts in der Hand.
Die gesetzliche Einlagensicherung gilt für KEINE Börse im Bereich Krypto. Weder reguliert noch unreguliert. Da bringt es auch nichts dass die BaFin z.B. Coinbase die Erlaubnis zum Erbringen des Kryptoverwahrgeschäfts erteilt hat.
Fallt doch auf die Nebelkerzen der unregulierten Kryptobörsen nicht herein, die wollen nur Kosten sparen und Gewinne auf Kosten der Kunden maximieren!
Falls wir einander vorbeireden: Ich und die anderen User reden hier nicht über irgendwelche scammy Hinterhofexchanges, sondern welche, die schon seit Jahren auf dem Markt sind und ein gewissen Standing und Vertrauen haben. Wer das ist, kann hier im Forum gefragt und nachgelesen werden. Wer seine Coins an eine Börse schickt, die gerade erst aufgemacht hat, muss immer das Risiko eingegen, gescammt zu werden. Das weiß man hier auch. Deswegen heißt es ja auch: Investiere nur das, was du auch verlieren kannst.
Was mich noch interessiert. Über welchen Weg bist du überhaupt an Bitcoin gekommen? Reguliert und BaFin-lizensiert?