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Was @der Bowler macht ist sehr löblich aber nicht nur derjenige der an sein Projekt spendet hat auch für die Menschen in der Ukraine etwas getan. Du zeigst nun öffentlich in diesem Forum, dass du etwas getan hast. Viele andere haben wohl andere Projekte und können das nicht. Zum anderen haben diese es nicht nötig.
@thandie hat doch geschrieben, dass er zu Anfang des Krieges Hilfs- Transporte organisiert hat. Ich glaube Ihm brauchst du hier nichts vorwerfen. Er ist kein Spender, sondern ein aktiv Handelnder. Spenden kann jeder.
Ich selbst sehe genug leid in meinem erweiterten Umfeld und helfe da.
Richtig @Beobachter_90.
Das habe ich getan. Zwar ohne LKW's und nur mit kl. Transportern - aber trotzdem! Wer lesen kann wie du, ist also klar im Vorteil
Und deshalb interessiert mich so ein Geschwurbel nicht, ich kann es geflissen ignorieren.
Der Versuch des moralischen Zeigefingers und "ich habe hier gespendet, ich bin sowas von toll" ist lächerlich.
Von mir kam und kommt genau das, was ich für richtig halte und nicht, was man mir indoktrinieren möchte.
Und selbstverständlich habe ich größten Respekt vor @der Bowler.
Er tut das, was er kann und was er für richtig hält. Und soweit mir bekannt, hat er noch nie Leute hier zu Spenden aufgefordert oder versucht, moralischen Druck aufzubauen und soweit mir bekannt, hat er seine Spendenaktion auch noch nie dazu mißbraucht, einzelne User ins Abseits stellen zu wollen. Ich habe derzeit ein anderes Spendenprojekt an dem ich beteiligt bin, was ich für sinnvoll halte, wo auch in FIAT gespendet werden kann. Aber es gibt keinen Grund, daß ich damit hausieren gehe, um mich als besonders großartig und andere User als klein darstellen zu wollen. Spenden sind und bleiben freiwillige Zuwendungen und keine Mittel der Konditionierung.
Richtig so! Ich engagiere mich beruflich, sowie in meiner Freizeit stark für soziale Projekte/Angelegenheiten (auch im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt) und jeder kann auf seine Art und Weise helfen und wer nicht helfen kann oder möchte kann und darf nicht öffentlich einem Druck ausgesetzt werden. Es ist die freie Entscheidung eines jedes Einzelnen und in diesem Fall muss niemand helfen, sehr wohl aber wäre es menschlich eine tolle Geste. Was ich aber durchaus beim aktuellen Thema der Solidarität kritisiere ist die Einseitigkeit. Die Art und Weise wie man Ukrainerinnen hilft ist super und ich stehe auch hinter all dem, jedoch differenziert man stark zwischen Volksgruppen. Als Beispiel nehme ich die große Flüchtlingskrise durch den Syrienkrieg und damals waren die Flüchtlinge keinesfalls gern gesehene und man hat und macht ihnen (fortlaufend) das Leben schwer (z.B. Arbeitsmarktzugang)… Wie auch immer, jeder hier und da draußen kann und soll sich mit dem ihm zur Verfügung stehenden Mitteln engagieren und wenn sich jemand nicht engagieren möchte ist das aber auch zu Akzeptieren.