Ich halte es für fatal, von sich stets auf andere zu schließen, denn bekanntlich wird es etliche Fälle geben, in denen die Kunden das Produkt nicht verstehen und Geld zu einer Kyptoplattform transferieren, dort ein Teil des Geldes verlieren durch welchen Grund auch immer (eigenes Verschulden aus mangelndem Grundlagenwissen, riskanten Pump and Dump Coins, Betrug etc.) und dann der Bank vorheulen (ebenfalls wie Karen), dass die Bank doch bitte die Transaktion rückgängig machen soll. Krypto ist halt sehr kryptisch und für viele Neuland.
Es wird etliche Leute geben, die dann nicht verstehen (wollen), dass die Bank da nix tun kann.
Und solche Fälle wird die Bank so gut es geht zu verringern versuchen, weil sie keine Lust auf den Ärger hat. Völlig legitim, sie ist der Dienstleister.
Hast du da eine Quelle für "bekanntlich etliche Fälle", die dann der Bank Vorwürfe machen? Eine Statistik wäre wirklich mal interessant. Es wird nämlich sicher auch Personen geben, die bewusst und informiert Geld ausgeben und die eine solche Einschränkung automatisch ebenfalls trifft, obwohl sie einfach bei einer seriösen Kryptobörse z.B. BTC kaufen wollen. Da wäre mal schön zu sehen, ob das Ganze im Verhältnis steht.
Grüße
Nein, eine Statistik habe ich nicht aber so oft, wie man von banalen Fehlern hört, liegt das auf der Hand. Selbst im Forum gibt es etliche Einträge wie xy ist ein Scam, Geld verloren. Zugang zur Wallet verloren, wie bekomme ich das Geld zurück? Es muss ja nichtmal ein offensichlicher Scam sein, selbst, wenn man Coins / Tokens ans falsche Netzwerk sendet.
Und man kann sich sicher sein, dass die Dinge, die man hört und die auch offen im Internet publiziert werden, nur die Spitze des Eisberges sind. Ich hatte selbst mal ein studentisches Projekt betreut und es war gruselig wie dilettantisch sich manche da anstellten - sowas erwartet man normal nur von Boomern.
Schließlich: so lange die durchschaubarsten Betrugsmaschen auf Telegram immer noch erfolgreich sind, werden die gleichen Nutzer wohl auch an anderen Stellen das gleiche, dilettantische Verhalten an den Tag legen.