Liegt halt auch vorrangig daran, dass sich die Kampagne von ChipMixer doch etwas mit dem als Datenkraken bekannten Google beißt.

Ich weiß nicht, wie viel Mehraufwand die neue Seite macht aber zumindest für Mixer-Signaturkampagnen würde sich das ja anbieten, auf einen Open-Source Anbieter umzusteigen. Wie dort im Faden erwähnt, würde es zwar generell über die Blockchain möglich sein, die aus der Kampagne ausgehenden Transaktionen den Teilnehmern zuordnen zu können aber halt nicht mehr so einfach.
Finde ich für Mixer daher eine gute Idee, da es im Sinne des Erfinders ist.

Ich finde den Gedanken prinzipiell auch gut, von Google etc. wegzugehen und auf Open-Source zu setzen.
Was ich aber nicht ganz nachvollziehen kann:
Inwiefern wird in diesem Fall die Privatsphäre oder die Daten der Beteiligten besser geschützt?
Wenn es ein privates Spreadsheed wäre, auf welches nur die Teilnehmer Zugriff haben und dann halt noch Google, würde ich es verstehen.
Aber ob das Spreadsheet nun online für die ganze Welt zugänglich bei Anbieter A oder Anbieter B liegt, macht doch wenig Unterschied oder?