Ist tatsächlich nicht ungewöhnlich und auch bei anderen Signaturen so der Standard, dass die Funds in einen Account (bspw. bei Gambling-Plattformen) ausgezahlt werden. War auch damals bei mir bei Bustadice so, man hat dann einfach in einem beliebigen Rythmus die BTC von dort ins eigene Wallet überwiesen.
Whirlwind möchte damit sicher erreichen, dass die Plattform von den Signaturteilnehmern auch genutzt wird, was ja definitiv sehr zu befürworten ist.
Ich finde den Ansatz auch nicht verkehrt. Wenn man nicht Angst vor einem Exit-Scam hat, was aktuell doch unwahrscheinlich ist (da viel Geld in Marketing investiert wird und auch noch ~40.000$ bei einem Escrow liegen), kann man das Angebot echt nutzen.
Hinzu kommt die aktuell laufende Anonymity-Mining Kampagne, bei der monatlich 1% "Zinsen" auf die bei Whirlwind liegenden Coins gezahlt wird. Wenn ihr eure Belohnungen der Signatur Kampagne also einfach noch liegen lasst, bekommt ihr dafür täglich Zinsen. Ich muss heute Abend mal eine Adresse generieren und diese auch gut absichern.