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Bitte nimm mir das jetzt nicht übel aber ich finde deine Einstellung sehr fragwürdig

Sowohl privat als auch beruflich habe ich schon mehrfach mitbekommen, wie Personen oder Unternehmen einfach so drauf los gearbeitet haben und eben versucht haben, ihr Ding zu machen, ohne dabei rechtlich abgesichert zu sein.
Sowas endet früher oder später dann oft schlecht.
Man kann sich sehr vieles selbst erarbeiten und bei kleineren Dimensionen auch das Geld für einen Steuerberater sparen, wenn es ums Verbuchen oder die Steuererklärung geht (evtl. lässt man dabei dann zwar auch Geld/Steuern liegen aber egal) aber sobald du dir hier bei der Gesetzeslage unsicher bist, würde ich auf die Meinung eines Fachmanns vertrauen.
Ich hätte vor ein paar Jahren mit einer kleinen Investition (ca 10.000€) mein Kleingewerbe zehn Stufen höher leveln können und würde das heute vielleicht hauptberuflich machen. Da gab es aber so einige Unklarheiten und ich bin im Nachhinein froh, dass ich es nicht einfach riskiert habe, weil es mir evtl. das Genick gebrochen hätte (symbolisch).
Auch für die Zukunft habe ich mir gemerkt, dass ich, wenn ich etwas mache, es 100% von vorne herein korrekt durchziehe.
Denkst du, dass ein verzögerter Start so geschäftsschädigende Auswirkungen für dich hätte? Du willst doch nachts gut schlafen können und dir nicht permanent Sorgen machen müssen, ob morgen die Abmahnung oder die Klage mit der Post eintrifft.
Das ist nur mein gut gemeinter Rat @SolomonF5... ich drücke dir beide Daumen

hab jetzt mal mit gleich zwei anwälten drüber gesprochen der eine wollte 500 euro für den check des geschäftsmodells, der andere war ein Freund von meinem Vater der meinte ich kann mir das Geld auch sparen. Kuppelgeschäfte können zwar unter umständen sittenwidrig und damit verboten sein, solange ich aber meine geschäfte nicht auf eine bestimmt ethnie oder ein bestimmtes geschlecht oder sowas begrenze, gibt es an meinem model nichts auszusetzen