Es ist ja nicht neues, vor allem bei ungewissen Längen der Kampagnen selbst lassen sich die Bounty Manager im vorhinein ein paar Wochen in vorhinein bezahlen inklusiver der Beträge der Teilnehmer, ist auch legitim.
Natürlich wir ein Bounty Manger (liegt ja irgendwie in der Natur) etwas "faul" und lässt es dann etwas schleifen zwecks der vorab Überweisungen. aber ich persönlich würde auch nicht vom Bounty Manager fordern es aus der eigenen Tasche zu bezahlen, schlecht gelaufen und abhaken würde ich sagen. Was haben wir schon bei Altcoin Kampagnen teilgenommen wo im nachhinein Monate umsonst waren oder man sich eigentlich für die gebrachte Werbung schämen muss.
Hier muss man finde ich auch differenzieren. Wenn von vorne herein klar kommuniziert wird, wie das Geld für die Kampagne (also in welchen Abständen usw.) überwiesen wird, wissen die Teilnehmer, auf was sie sich einlassen.
In dem Fall von BetterCallRaul wurde hier im Vorfeld gesagt, dass Geld in einer Escrow Wallet liegt und regelmäßig Zahlungen eingehen werden. Hier wurde ja wortwörtlich eine Garantie ausgesprochen. Wenn diese Zahlungen ausgesetzt werden und die Kampagne nicht rechtzeitig pausiert wird, gefährdet ein Manager seine Reputation, wenn er nicht selbst für den entstandenen Schaden aufkommen möchte.
As the campaign manager, I hold 0.0540 BTC (≈ $1,500) in escrow to guarantee payment for members. Raúl will top up the address regularly as the campaign progresses each week.