Weil die Grundintention des fadens ist es ja schon eher Steuern "grundsätzlich" zu vermeiden bzw. der Versteuerung auszuweichen....

Da das Ausweichen immer auch Aufwand bedeutet wird man nie auf 0% "Kosten" kommen, aber zumindest <10-15% sind a.h.S. in Deutschland realistisch.
Ist es ehrlicher den vollen Satz zu zahlen?
Steuerverminderung ist, so weit ich mich erinnere, legal.
Weiß nicht ob "Ehrlichkeit" ein relevanter Maßstab für steueroptimierungen ist.
Muss ein Hodler regelmäßig seine Gewinne unterjährig realisieren um "ehrlich" seine Gewinne zu versteuern?
Es gibt gewisse Spielregeln (=Steuergesetze), an die man sich halten muss, aber innerhalb der Regeln gibt es genügend Gestaltungspotential das man ausnutzen kann.