Bei vierstelligen Beträgen würde ich mir hingegen keinen größeren Kopf machen, wenn du bei einer relativ kryptofreundlichen Bank (z.B. der DKB) bist.
Natürlich schadet es nicht wenn man die Bank bereits vorher informiert, dass ein ggf. größerer Betrag kommen könnte. Ist nur halt die Frage, ob man sich wirklich bereits vorab komplett nackig machen möchte, wenn man es eigentlich noch gar nicht müsste. Ich vertrete hier die Ansicht, dass man den Banken nicht im vorauseilenden Gehorsam alles in den Rachen werfen muss, was sie eigentlich gar nichts angeht.
Vierstellige Beträge sind auf keinen Fall ein Problem, aber die Banken unterliegen genauso den "Geldwäsche Richtlinien" der EU und daher ist es Ratsam (ausländischer IBAN) bei > 15k Euro aufwärts deinen Bankberater vorab zu informieren.
Bei den Banken mache ich mir daher keine Sorgen.
Meine Sorge gilt eher den Börsen, dass meine Auszahlung nicht ankommt bzw. ewig dauert.
Bei diesem Betrag wird die Börse auch einen Herkunftsnachweis haben wollen, genau so wie bei der Bank. Ich habe bei Bitpanda zum Beispiel die Herkunft für eine mögliche Auszahlung von BTC vorab abgeschlossen. Wenn der Kur explodiert interessiert es mich nicht Wochen zu warten wegen dem sch... Herkunft.
Also du hast Deine Coins in HK in Fiat getauscht und bist dann mit einem Batzen Bargeld nach DE zurück geflogen und hattest das beim Zoll angegeben? Oder überweist der Exchanger direkt aufs Konto?
Ahoybrause hat mittlerweile seinen Wohnsitz mit seiner Frau in Tokio. Die Euro Angaben waren vermutlich nur zu der Verdeutlichung des Preises, da und auf die schnelle Yen und HKD nichts sagen ohne einen Währungsrechner zu benutzen.
Aber der Patzen FIAT im Gepäck würde mich auch interessieren beim Zoll?