@cM0: Da gebe ich dir grundsätzlich Recht. Man muss keine eigene Wallet und sowas entwickeln. Ich wollte damals aber verstehen, wie das alles genau funktioniert und habe mich deshalb damals mit beschäftigt. Auch wenn bei BTC vielleicht "nur" Lightning hinzugekommen ist, so gibt es andere Dinge, so gibt es viel viel mehr verschiedene Coins, Konzepte, Netzwerke, Bridges, Ziele usw. als damals. Wo damals halt maßgeblich der Algorithmus, die Anzahl der Coins und die Zeit für das Finden eines Blocks angepasst wurde. Heute steckt da viel mehr dahinter und die Projekte sind heute deutlich komplexer. Das ist einerseits gut, aber andererseits... wie lang braucht man um zu entscheiden, ob man in einen Coin investiert oder nicht? Damals ging das relativ schnell - ok... da waren die auch noch nicht so viel Wert. 1 BTC = 30€... hach das waren Zeiten

Aber trotzdem... ich finde die Materie für viele Menschen zu komplex. Viele wissen ja nicht mal für welches Konto oder welchen Sparplan sie sich im klassischen Bankensystem entscheiden sollen. Da sollen die noch ohne Beratung durch eine zentrale Stelle entscheiden, auf welchen Coin sie setzen?
