Warum trittst du nicht einfach mit deinem Bankberater in Kontakt und klärst ihn jetzt gleich über dein Vorhaben auf?
"Lieber Bankberater, im nächsten Jahr zahle ich 200k aus Bitcoin Verkäufen bei euch ein, ist da eh kein Problem?" Wenns ein Problem ist wird er dir das gleich sagen und du hast mehr als genug Zeit zu einem Crypto-freundlichen Unternehmen zu wechseln, gibt ja mittlerweile auch in DE ein paar Banken, die durchaus als Crypto-freundlich einzustufen sind.
Wenn die Bank jedoch kein Problem damit haben wird - und davon gehe ich aus - gibt er dir im besten Falle gleich Hinweise, welche Unterlagen benötigt werden für die Einzahlung und du hast auch hier wieder mehr als genug Zeit, die Unterlagen zu sammeln.
(an dieser Stelle noch die freundliche Erinnerung, dass die Einlagensicherung nur bis 100k gilt, insofern würde ich versuchen zu vermeiden mehr als 100k bei einem einzigen Bankinstitut zu halten)
Oder mehr als 100k flüssig in FIAT ...
