Gut, dass das geklärt ist.
Jetzt ist nur noch die Frage, ob KYC notwendig ist, wenn man mehr als 2000 Euro durch die Signaturkampagne eingezahlt bekommen hat?
Aber da die Einzahlung ja durch Blackjack.fun selbst erfolgt, sollte meine Frage hinfällig sein. (Aber man darf sich das ja ruhig fragen...).
Ich gehe auch davon aus, dass die Regelung generelle Einzahlungen von Blackjackfun ausnimmt, ja. Sie werden die Gutschrift aus der Sigkampagne nicht als Einzahlung rechnen, ansonsten würde man einer allgemeinen KYC-Umgehung für Accounts, die an der Kampagne teilnehmen, ja Tür und Tor öffnen.
Obwohl ich unten ohne bin, hatte ich mich bei dieser Kampagne nicht beworben, da ich einer Auszahlung auf einer Plattform kritisch gegenüber stehe. Direkt ins Wallet bevorzuge ich. Mein Gehalt vom AG kriege ich ja auch jeden Monat auf mein Konto ausgezahlt.
Ich hatte das jetzt bei einigen Kampagnen schon so, war eigentlich nie ein Problem. Bei günstigen Fees zahlt man im Wochenrhythmus aus, in Zeiten von teuren Fees einfach nur jede zweite oder dritte Woche.
Zum Konto bei der Bank hat man ja auch keinen Private Key
