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Wenn sowas jedes einzelne Mal ansteht wenn man in Zukunft mehr als 1000 Euro an Crypto-Transaktionen vornehmen will, dann gute Nacht.
Ich glaube das Ziel dahinter ist einfach Self-Custody so unattraktiv wie möglich zu gestalten. Dafür eignen sich KYC, Herkunftsnachweise und co. Leider sehr gut. Österreichische Banken verlangen bspw. bereits Steuerberater-beflaubigte Herkunftsnachweise, wobei sich der Kostenpunkt für den Steuerberater hier auf einen mittleren 4-stelligen Betrag beläuft.
Hält man die Coins nicht im self-custody fallen dafür sowohl der Aufwand als auch die Kosten weg ... bei gleichzeitiger einfacherer Zugriffs- und Durchgriffsmöglicjkeit für den Staat