“Die USA stehen mit über 33 Billionen Dollar tief in der Schuld und müssen jährlich enorme Summen für Zinsen zahlen, was sie oft durch Gelddrucken finanzieren – ein Treiber für Inflation und die Schwächung des Dollars. Könnte eine nationale Bitcoin-Reserve, bei der die USA jährlich 200.000 Bitcoin kaufen, eine Lösung sein, um langfristig den Wert zu steigern und die Schuldenlast besser zu bewältigen
Sorry, das ist für mich nicht schlüssig.
Verkaufen die USA dann diese bitcoins um die Schulden zu finanzieren? Während sie gleichzeitig 200.000 pro Jahr kaufen?
Wohin geht der Kurs, wenn die USA bitcoin verkaufen?
Schulden sind im Fiat-System an für sich kein so grosses Problem wie die FDP denkt:
Amerikanische Staatsschulden sind risikofrei – im Gegensatz zu griechischen Staatsschulden oder privaten Schulden. Auch die Zinsbelastung ist kein Problem. Die Zentralbank hat es in der Hand, die Rendite der Staatspapiere zu bestimmen. Allerdings können diese Zinszahlungen die Einkommensverteilung verschlechtern, da die entsprechenden Vermögen vor allem von Reichen gehalten werden.
Genau, es soll zur Gegenfinanzierung der Verschuldung sein. Genauer gesagt, sei dafür der Plan in 5 Jahren, 5% alle bestehenden btc zu kaufen. Für 5%, also 1Mio Btc als Staatsreserve über 5 Jahre wären das 200k btc pro Jahr. Cynthia Lummis hatte diese Strategie so in Interviews mit CNN und Bloomberg mitgeteilt, hier …