Einer musste es ja mal in den Raum stellen.


Seit 12 Jahren dabei und immer wieder zappelig im Bullrun. Ich hoffe das legt sich in den nächsten Jahren.
Viel (unrealisiertes) Geld verloren, aber trotzdem immernoch dabei.
Vielleicht sind die ganzen positiven Geschichten, die sich da im Moment auftun, zu viel für eine ordentliche Einschätzung meinerseits.
Zumindest habe ich seit langem mit zappeligem Trading nichts mehr am Hut. HODLn und verkaufen, wenn es nach einem persönlichen Gewinn aussieht.
Ihr kennt das ja. Man denkt: XRP (im eigenen Portfolio) vervierfacht - nimm mal den Gewinn mit. Das ist eine sichere Methode - reich wird damit nicht immer.
Diese persönliche Einstellung rührt von 2017, wo ich dachte, der Bullrun hört nie wieder auf. Irgendwann bleiben die Kerzen rot und man stellt fest -> Mist.
Man möge mir also den Bären-Artikel entschuldigen. Und trotz allem halte ich den Markt (besonders durch Microstrategy) für künstlich aufgeblasen.
Vor allem glaube ich nicht, dass diese Spirale von: Ich kaufe massenhaft, dann geht der Preis hoch, dann geht die Aktie hoch, nicht für unendlich durchführbar.
Irgendwann kommt der Knall - es sei denn es machen jetzt viele weitere Unternehmen mit. Dann haben wir eine neue Dotcom-Blase, die auch knallt, nur viel später....
Und das möchte ich natürlich nicht. Bitcoin soll ja nicht in der Mülltonne landen. Das wird das Vertrauen von Kleinanlegern zerstören.
Auch finde ich es ungut, dass ein Anleger so viele Bitcoin besitzt. Er hat ja praktisch schon die Kontrolle über den Markt.
Hat jemand mal ausgerechnet was passiert, wenn der Kerl alle Bitcoins auf SELL schaltet? Vielleicht arbeitet er für die großen Regierungen dieser Welt.
Diese würden sicher sehr gerne ins Jahr 2008 zurückreisen und Nakamoto abmurksen... Vielleicht haben sie das sogar getan - nur etwas zu spät.

Sie hatten Github vergessen. Anfänger...
Cheers