Viele waren vielleicht bei der "mittlerweile" untergegangenen Fidor-Bank, wegen der sekundenschnellen Überweisung und der 1A-Kraken Kooperation.
Dann viel Glück... Die schicken nur gegen Bares einen alten Kontoauszug raus. Man sollte also den Monat (von jedem Trade) genau kennen.

Wir haben doch hier ein essentielles Problem: Du kaufst ab 2012 Bitcoin über VirVox und Paypal oder gegen eine Pizza. Zu einer Zeit wo Banken/Finanzämter/BaFin nichtmal genau wussten was Bitcoin eigentlich ist. (Sie stufen es heute noch als "mögliches" Spekulationsobjekt ein - wie ein Gemälde)

Du zahlst jeden Monat ein paar Kröten für z.B. 0,3 BTC für 120 EUR. Wie willst du das alles noch zusammenbekommen? Das ist jetzt 12 oder 13 Jahre her. Da war der Bitcoin für alle offiziellen Ämter, Banken und Regierungen eine belächelte Totgeburt. (Ich weiß noch wie meine Sparkasse am Telefon sagte: "Gibts das noch? Dachte das wäre längst wieder verschwunden, Hahahahah")

Und nun wollen sie plötzlich alle wissen was los ist - verdächtigen uns "general" des Waffen- und Drogenschmuggels, der Geldwäsche und was weiß ich.
Das ist wirklich nicht OK. Man muss komplett die Hosen runterlassen, weil man mal bissl Glück im Leben hatte. Ich weiß nicht wer alles meine KYC-Videos schon im Darknet veröffentlicht hat (inkl. Perso, Kreditkarte, Adresse und Gehaltsnachweis etc...).

Die EU - verdammt noch mal - und auch DE muss jetzt endlich mal einsehen, dass die Maßnahmen komplett überzogen sind. Wo leben die Crypto Influencer und Investoren, die hier in Deutschland vielleicht sogar gerne investiert hätten? Schweiz, Dubai, Shanghai und bald dann in den USA.

Selbst jetzt, wo Crypto überall als digitales Gold tituliert wird, schaltet die EU mal wieder nicht - Verpasst wichtige Chancen. Mir geht das extrem auf den Senkel.
Stell dir ein Deutschland vor, wo Cryptogewinne des Staates in die Bundeswehr fließen.

Ich höre jetzt auf, sonst liest es keiner mehr....

genervtes Cheers,
Ray